Marion Zimmermann Businesscoach für Hundetrainer

Frau mit Büchern in der Hand freut sich, dass sie ihre Prüfung bestanden hat
23. Mai 2024

Hundetrainer Prüfung
Perfekt vorbereitet!

So lernst du effektiv und nachhaltig

Prüfungsstress – wer kennt das nicht. Da denkt man meist mit Schrecken dran. Mit diesem Beitrag möchte ich dir ein wenig den Stress wegen deiner Hundetrainer-Prüfung reduzieren.

Du bist mitten in deiner Hundetrainer-Ausbildung und willst dich bestens auf die Abschlussprüfung vorbereiten?

Vielleicht hast du sogar Prüfungsangst. Effektives und nachhaltiges Lernen ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Prüfung.

Egal ob es um die Prüfung bei deiner Hundetrainer-Ausbildung oder die beim Veterinäramt geht. Eine gute Vorbereitung hilft dir, deine Prüfungsangst in den Griff zu bekommen.  

Ich zeige dir, wie du dich optimal auf deine Prüfung vorbereitest. Nimm dir mein Motto zu Herzen: 

Hören statt lesen? Bitteschön:

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Du kannst alles lernen.
Du musst es nur tun!

Inhaltsverzeichnis

Lerntechniken und Lerntypen - Einleitung

Lernen ist nicht einfach. Du musst Bücher, Präsentationen, Skripte oder Videos durcharbeiten und Fachbegriffe auswendig lernen – das macht meist keinen Spaß.

Dennoch ist es wichtig und ein wesentlicher Teil einer gründlichen Prüfungsvorbereitung. 

Um zu vermeiden, dass du alles auf den letzten Drücker lernen musst und dabei unter enormem Druck stehst, solltest du frühzeitig mit dem Lernen und der Prüfungsvorbereitung beginnen.

Verschiedene kluge Lernstrategien, deinen Lerntyp zu kennen und effektive Lerntechniken können dir dabei helfen und dich motivieren, konsequent am Ball zu bleiben und um deine Prüfung erfolgreich zu bestehen.       

Hund auf einem Schreibtisch inmitten von Büchern

Prüfungsvorbereitung kurz & knapp

  • Setze dir klare Ziele für die Prüfung und visualisiere deinen Erfolg  
  • Beginne rechtzeitig mit der Vorbereitung und berücksichtige deinen Lernstil bzw. Lerntyp   
  • Schaffe dir eine ideale Lernumgebung frei von Ablenkungen  
  • Strukturiere deinen Lernstoff systematisch und wiederhole regelmäßig  
  • Kontrolliere deine Fortschritte durch Prüfungssimulationen 

Schluss mit quälender Prüfungsangst

Mit den folgenden Tipps zur Prüfungsvorbereitung als Hundetrainer senkst du nicht nur den Lernstress, sondern steigerst gleichzeitig die Erfolgschancen in der Prüfung

Dieser Beitrag soll dich darin unterstützen, dich effektiv und nachhaltig auf deine Hundetrainer-Prüfung vorzubereiten.

Finde deinen individuell besten Lernstil und schaffe eine optimale Lernumgebung

Setze dir klare Ziele

Damit du motiviert bleibst, solltest du dir von Anfang an bewusst machen, wofür du so intensiv lernst.

Stell dir dein Lernziel bildlich vor. Dabei geht es jedoch nicht nur um das Bestehen der Prüfung. Denke vielmehr daran, was du am Ende erreichen wirst.

Mit der bestandenen Hundetrainer-Prüfung und der damit verbundenen Zulassung nach §11 TierSchG erfüllst du als Hundetrainer deinen Traum von deiner eigenen Hundeschule. Ein herrlicher Gedanke, oder? 

Motiviere dich

Frage dich, was dich antreibt, Hundetrainer zu werden. Stell dir vor, wie sein wird, wenn du alles geschafft hast und deine ersten Kunden mit ihren Hunden unterstützt.

Das Wissen um deine eigene Motivation hilft dir auch dann motiviert zu bleiben, selbst wenn es schwierig wird.

Male dir aus, wie es sich anfühlt, die Prüfung zu schaffen. Stelle dir vor, wie stolz du auf dich sein wirst. Diese schöne Vision hilft dir, motiviert zu bleiben und dich gut vorzubereiten.

Schreib‘ beispielsweise einen Zettel, auf dem deine Vision steht und hänge ihn dir an den Badezimmerspiegel oder an den Kühlschrank. Sowas hilft tatsächlich.

Rechtzeitig mit der Prüfungsvorbereitung beginnen

Starte früh genug mit der Vorbereitung auf deine Prüfung. So hast du genug Zeit, alles zu lernen.

Was ist denn nun „früh genug“?

Nun ja, pauschal kann man das nicht sagen, weil jeder unterschiedlich schnell lernt. 

Im Idealfall beginnst du gleich zu Beginn deiner Hundetrainer-Ausbildung mit dem Lernen. Nach jeder Ausbildungseinheit nimm dir ein bis zwei Stunden Zeit, das gerade Gelernte nochmal zu wiederholen und zu verinnerlichen.

Schreibe eine Zusammenfassung, mache Stichwörter, erstelle Karteikarten oder erkläre einem anderen Menschen, was du im Unterricht gelernt hast. Oder mache eine Sprachaufnahme.

Je nach dem, wieviel Zeit du dir pro Woche zum Lernen nehmen kannst, fange mindestens vier Wochen vor der Prüfung an, dich intensiv auf deine Hundetrainer-Prüfung vorzubereiten.

Wähle deine Menge an Lernzeit, die du brauchst.

Nicht jeder lernt gleich schnell. Es ist wichtig, dass du dein eigenes Tempo kennst und vergleiche dich nicht mit anderen. Früh anzufangen macht dich außerdem weniger gestresst.

Plane ausreichend Zeit ein

Sage dir nicht nur, DASS du lernen willst. Überlege dir genau, wie viel Zeit du brauchst. Denke an die Menge an Stoff, den du verinnerlichen musst und wie du am besten lernst.

Plane besser großzügig mehr Zeit ein. So vermeidest du Stress kurz vor der Prüfung.

Der optimale Lernstil

Jeder Mensch lernt anders. Einige lernen in kurzen Sitzungen besser, für andere sind lange am Stück effektiver.

Dann kannst du deinen Plan so anpassen, wie er für dich am besten passt. Und das ist abhängig von deinem Lerntyp und natürlich davon, wie du das Lernen in deinen Alltag integrieren kannst.

Welcher Lerntyp bist du?

Jeder hat seinen eigenen Lernstil. Finde heraus, welcher Typ du bist. Denke mal ganz in Ruhe darüber nach.

Wie hast du für die Schule, deine Ausbildung oder dein Studium am liebsten gelernt?

Wie prägst du dir Dinge am besten ein?

Liest du Gebrauchsanleitungen durch, bevor du das Produkt benutzt oder probierst du am liebsten ohne lästige Texte und Bilder einfach mal aus?

Wenn du deinen Lerntyp kennst, dann wird das Lernen einfacher und erfolgreicher.

  • Visuelle Typen lernen gut mit Bildern und Grafiken. 
  • Für auditive Typen sind Hörbücher und Videos ideal. 
  • Haptische Typen erinnern sich am besten, wenn sie selbst Hand anlegen. Schreibe also zum Beispiel eine Zusammenfassung des gelernten Stoffes oder denke dir eigene Fragen aus.

Es gibt viele Wege, sich Wissen anzueignen oder zu verinnerlichen. Ob mit Lernkarten, Mindmaps, Hörbüchern oder Gesprächen – probiere, was dir am ehesten liegt. So steigerst du deine Lernleistung und behältst mehr im Kopf.

Die ideale Lernumgebung

Um dich bestens auf die Hundetrainer-Prüfung vorzubereiten, ist eine geeignete Lernumgebung wichtig. Suche dir einen Ort, der frei von Ablenkungen ist.

Weg mit dem Smartphone und den sozialen Medien. Auch laute Geräusche oder Musik sollten draußen bleiben. So kannst du dich besser auf deine Lernziele konzentrieren.

Es ist nachgewiesen, dass dein Umfeld einen erheblichen Einfluss auf deinen Lernerfolg hat. Eine muffige, dunkle Ecke und ein unordentlicher Schreibtisch mit wenig Platz? Das macht das Lernen nur noch schwieriger. 

Für eine optimale Prüfungsvorbereitung solltest du im Vorfeld einen ruhigen, hellen Ort schaffen, der frei von Ablenkungen ist. 

Außerdem solltest du eine bequeme Sitzgelegenheit organisieren: Nicht so bequem, dass du darauf einschläfst, aber so angenehm, dass du dort ein paar Stunden aushalten kannst. Wichtig ist, immer aufrecht zu sitzen – das verbessert die Sauerstoffversorgung!

Futter für dein Gehirn - Snacks und Getränke

Dein Gehirn leistet beim Lernen Schwerstarbeit. Also füttere dein Gehirn regelmäßig mit gesunden Snacks und Getränken.

Statt Süßkram wähle lieber Nüsse, Obst, Gemüsestick oder ähnlich Gesundes. Ok, ich ahne es: Schokolade oder ähnlich Leckeres wären dir lieber. Geht mir genauso. Bei den Getränken greife zu Wasser, Tee oder wenn’s Geschmack haben soll, zu einer Saftschorle.

Deinen Schokoriegel, die Cola oder das Glas Wein spare dir als Belohnung auf, wenn du dein Tages-Lernziel erreicht hast.

Das hält dich fit, motiviert und konzentriert. Und das ist ja das, was du für die Vorbereitung auf deine Prüfung als Hundetrainer brauchst, oder?

Lernstoff und Lernzeiten strukturieren

Nimm dir die Zeit und verschaffe dir zuerst einen Überblick über den Lernstoff. Sammle alle wichtigen Inhalte, Notizen, Skripte, Übungsaufgaben und Präsentationsfolien aus deiner Hundetrainer-Ausbildung. 

Dann grenze den Stoff ein: Was davon ist prüfungsrelevant? Auf diese Weise gehst du effizienter mit deiner Lernzeit um. Priorisiere die Themengebiete.

Erstelle einen Lernplan

Nach der Priorisierung machst du am besten einen Lernplan. Teile den Stoff in kleine Schritte auf. Bestimme, wann du was lernen willst. So bleibst du organisiert und nutzt deine Lernzeit perfekt. 

Zum Beispiel so:

ThemaPrioZeit
LerntheorieSehr hoch10 Std.
KörperspracheHoch8 Std.
TierschutzgesetzMittel6 Std.
Biologie des HundesMittel4 Std.
Erste Hilfe für HundeNiedrig2 Std.

Die Tabelle stellt nur ein Beispiel dar und ist garantiert unvollständig. Sie dient lediglich der Visualisierung.

Der schon eingegrenzte Lernstoff kann auf den ersten Blick wie ein unüberwindbarer Berg wirken. Der Trick besteht darin, diesen Berg in kleine, leicht verdauliche Portionen zu unterteilen. 

Sobald Du den Lernstoff aufgeteilt hast – sozusagen ein Ranking erarbeitet hast – erstellst Du einen Lernplan: Lege fest, wann, wo, was und wie viel du jeden Tag lernen möchtest oder kannst. 

Du denkst, dass dadurch noch weniger Freizeit bleibt? Nein,  das Gegenteil ist der Fall: Wenn du einen Lernplan erstellst (und dich auch daran hältst!), schaffst du Dir Freiräume für die Dinge, die dir mehr Spaß machen. Zudem bekommst du das gute Gefühl, deine Prüfungsvorbereitung im Griff zu haben.

Mit einem gut durchdachten Lernplan bist du super vorbereitet. Priorisiere wichtige Themen und plane deine Lernzeiten klug.

Plane deine Zeiten großzügig und mit ausreichenden Pausen. Denke auch daran, dass immer mal etwas Unvorhergesehenes dazwischen kommen kann. Und damit meine ich nicht eine „ach so wichtige“ Whatsapp-Nachricht von deiner besten Freundin.

So behältst du den Überblick und bist topfit für die Prüfung.

Gelerntes zusammenfassen

Es hat sich bewährt, Gelerntes immer wieder in eigenen Worten zusammenzufassen. Dabei wiederholst du die Lerninhalte nicht nur, sondern musst sie auch gedanklich strukturieren, kombinieren und komprimieren. So prägst du dir den Stoff immer besser ein. 

Deine Zusammenfassungen müssen jedoch nicht ausschließlich in Textform sein. Du kannst auch Mindmaps, Karteikarten oder Flussdiagramme verwenden.

Um dir Lerninhalte besser zu merken, solltest du bestenfalls mehrere Sinneskanäle einbeziehen. 

Nimm zum Beispiel deine Zusammenfassungen als Audiodatei auf und höre sie dir auf dem Weg zur Arbeit oder unterwegs immer wieder an. Das ist lernen ganz nebenbei.

Lesen allein reicht nicht für die Prüfungsvorbereitung

Lesen alleine führt nicht dazu, dass du Wissen nachhaltig verinnerlichst. Wenn du den Lernstoff zum Beispiel auf Karteikarten notierst, kannst du dich jederzeit selbst abfragen und dadurch deinen Fortschritt besser überwachen.

Diese Methode hilft dir nicht nur dabei, den Lernstoff zu wiederholen und zu festigen, sondern zeigt dir auch genau, wo du noch Wissenslücken hast. 

Zudem kannst du durch regelmäßiges Üben mit den Karteikarten mehr Sicherheit für die Prüfung gewinnen. Kleine Erfolgserlebnisse, die du durch das Wiederholen und richtige Beantworten der Fragen erzielst, motivieren dich zusätzlich und geben dir ein gutes Gefühl beim Lernen.

Nutze unterschiedliche Lernmethoden. Verschiedene Methoden zu kombinieren, hilft dir, gut vorbereitet zu sein. Fürs bessere Einprägen kannst du Textpassagen in Büchern oder Skripten farblich hervorheben. Aber auch Grafiken helfen, sich Themen einzuprägen.

Um auch deinen auditiven Sinneskanal zu nutzen, höre dir selbst aufgenommene Sprachaufnahmen an oder nutze passende Hörbücher. Eine Auswahl an Hörbüchern für angehende Hundetrainer findest du hier.

Mit Wiederholungen dein Wissen festigen

Das Geheimnis für nachhaltiges Lernen und Verstehen ist regelmäßiges Wiederholen. Baue kleine Wiederhol-Phasen in deinen Lernplan ein. So bleibt der Stoff stets frisch in deinem Gedächtnis und du bist bereit für die Prüfung.

Lernkarten und Übungsfragen für angehende Hundetrainer

Die perfekte Prüfungsvorbereitung für die Zulassung beim Veterinäramt gemäß §11 TierSchG mit 

  • Lernkarten
  • Quizfragen mit unmittelbarer Auswertung
  • Lernkarten zum selbst erstellen

 

Du kannst die Lernkarten und die Übungsfragen mit einer App auf dem Smartphone nutzen und das sogar offline.

Du hast aber auch die Möglichkeit, mit einem Tablet oder einem PC zu lernen.

Lernzeiten effizient gestalten

Berücksichtige deine Leistungskurve

Finde heraus, wann du am besten lernen kannst. Nutze bevorzugt diese Zeiten, um dich auf den Stoff zu konzentrieren. Gut, manchmal lässt sich das nicht in den Tagesablauf integrieren, aber nutze diese Zeiten, so oft es geht.

Jeder von uns hat über den Tag verteilt Phasen, in denen wir besonders leistungsfähig sind, und Zeiten, in denen es schwerfällt, produktiv zu sein. Diese Schwankungen hängen von unserem Chronotyp („Eule“ oder „Lerche“) und unserem Biorhythmus ab. 

Wenn du zu den Frühaufstehern („Lerchen“) gehörst, bist du morgens besonders leistungsstark, während Nachtmenschen („Eulen“) erst ab 10 Uhr richtig in Schwung kommen. Oder erst ab 11 Uhr, so wie ich. 

Wenn die Lerchen schon ihre erste Pause einlegen, sprudeln die Ideen der Eulen jetzt erst so richtig. Du solltest vor allem dann lernen, wenn du in Top-Form bist. Wir haben alle verschiedene Energieschwankungen während des Tages.

Beobachte, wann du am klarsten denken und schnellsten lernen kannst. Plane deine Lernzeiten so ein, dass du in den geplanten Zeiten effektiv und gut lernen kannst.

Es bringt übrigens wenig, stundenlang durchzubüffeln. Außer Stress bleibt da wenig im Hirn.

Lerntage und Lernzeiten strukturieren

Erstelle feste Rituale. An einem freien Tag könnte das zum Beispiel so aussehen: 

  • Starte den Morgen mit einem ausgiebigen Frühstück, vielleicht mit der Familie oder auch alleine. 
  • Widme dich am Vormittag für zwei Stunden dem Lernen mit Büchern, Skripten oder Videos. Konzentriere dich dabei auf neue Inhalte und Zusammenfassungen. Mach dir Notizen und markiere wichtige Passagen in deinem Buch oder Skript.
  • Mittags machst du eine Pause, gehst gemütlich mit dem Hund spazieren und isst anschließend etwas Leckeres. 
  • Am Nachmittag überprüfst du für zwei Stunden den gelernten Stoff, zum Beispiel mit Lernkarten oder Übungsfragen. Jetzt wäre es auch Zeit für deine Belohnung. Kaffee und Kuchen oder ein Eis vielleicht? Das hast du dir verdient!
  • Abends wiederholst du die gelernten Inhalte oder hörst ein passendes Hörbuch. Eine Stunde ist hier völlig ok.

 

Solche Routinen haben einen großen Vorteil: Sie sind nicht von deiner Motivation abhängig. Wenn sie erst einmal zur Gewohnheit geworden sind, lernst du automatisch strukturierter und regelmäßiger.

Lege regelmäßige Pausen ein

Intensiv büffeln ist anstrengend. Es ist wichtig, dass du regelmäßig zwischen Anstrengung und Entspannung wechselst.

Mache Pausen, um Kraft zu tanken. Nutze die Zeit, um dich zu bewegen, dich mit deinem Hund zu beschäftigen oder einfach zu entspannen. So bleibst du fit und motiviert.

Tipp zur Zeitplanung - Pomodoro Technik

Pomodoro (italienisch für „Tomate“) – da denkst du vielleicht an Spaghetti und Pizza, oder?

Nein, darum geht es nicht. Hier geht es um eine effektive Zeitmanagement-Technik. Und sie ist wirklich effektiv, das nutze ich selbst, wenn mal völlig unstrukturiert bin und 1000 Dinge gleichzeitig machen will.

Mit der Pomodoro-Technik teilst du deine Lernzeit in 25-minütige Abschnitte, die durch fünfminütige Pausen unterbrochen werden. Diese Intervalle nennt man „Pomodori“. Nach etwa vier Pomodori machst du eine längere Pause von etwa 15 bis 20 Minuten. So hast du 2 Stunden effektiv gelernt.

Die Vorteile liegen auf der Hand: Du arbeitest wirklich konzentriert, effektiv und erzielst bessere Lernergebnisse.

Womöglich wirst du damit zum echten Zeitmanagement-Profi und baust das zukünftig in deinen Alltag ein. Das ist besonders in Lernsituationen von Vorteil – denn wer möchte nicht den Stress während der Prüfungsvorbereitung reduzieren?

Hierfür gibt es zahlreiche kostenlose Apps, damit du nicht selbst ständig deine Stoppuhr betätigen musst. Suche bei deinem App-Store einfach nach „Pomodoro“ und du wirst fündig.

Lernkontrolle, Motivation und Disziplin

Kontrolliere deine Fortschritte

Es ist wichtig, dass du regelmäßig dein gelerntes Wissen überprüfst. Eine gute Möglichkeit, um dein Wissen zu prüfen, sind Übungstests. Sie ermöglichen es dir, Schwachstellen zu finden, die du dann gezielt üben kannst.

Wenn du dir vorher Karteikarten erstellt hast, kannst du dich damit selbst abfragen. Oder noch besser: Bitte jemanden, dich abzufragen. 

Super einfach und smart geht das mit meinen digitalen Lernkarten und Übungsfragen

So bleibst du motiviert und diszipliniert

Erfolgreich sein bei Prüfungen bedeutet mehr als nur den Stoff zu lernen.

Motivation und Durchhaltevermögen sind die Zauberworte. Belohne dich für deinen Fortschritt. Das hält deine Motivation hoch und du kommst voran.

Feiere kleine Erfolge. Überlege dir, wie du dich belohnst. So weißt du, dass sich deine Arbeit gelohnt hat und du bleibst motiviert.

Fazit

Vorbereitung ist alles für deine Hundetrainer-Prüfung. Setze dir Ziele und starte rechtzeitig. Finde heraus, wie, wann und wo du am besten lernst.

Schaffe eine gute Lernumgebung und sei strukturiert. Sei systematisch und bleib motiviert. Dann wirst du deinen Erfolg feiern!

Nutze die Tipps aus diesem Artikel für deine Prüfung. Sei diszipliniert und finde die beste Methode für dich.

Gib nicht auf, wenn es schwierig wird. Am Ende wirst du sehen, es hat sich gelohnt.

Jetzt ist es Zeit, loszulegen. Vorbereitungsschritte für deine Prüfung warten auf dich. Viel Glück und Erfolg! 

FAQ

Wann sollte ich mit der Prüfungsvorbereitung beginnen?

Je früher, je besser merkst du deinen Lernstoff. So kannst du alles in Ruhe verinnerlichen. Denke an deine Art zu lernen. Manche brauchen mehr Zeit für das Lernen, andere weniger.

Durch einen frühen Start wirst du weniger gestresst sein.

Wie finde ich meinen optimalen Lernstil?

Jeder lernt anders. Finde heraus, welcher Lerntyp du bist - auditiv, visuell oder haptisch. Nutze das, um besser zu lernen.

Kombiniere verschiedene Methoden, um schneller voranzukommen.

Wie kann ich meine Lernzeiten effizient gestalten?

Lerne in den Zeiten, in denen du dich am besten konzentrieren kannst. Mache Pausen und bleibe frisch. So bleibst du besser bei der Sache und motiviert. Nutze die Pomodoro-Methode.

Wie bleibe ich während der Vorbereitung motiviert und diszipliniert?

Lernen braucht Geduld. Setze dir kleine Tagesziele und belohne dich für Erfolge. 

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