Marion Zimmermann Businesscoach für Hundetrainer

Kleiner beigefarbener Hund trägt eine Leine im Maul
9. März 2024

Berufe mit Hunden: Entdecke 7 Möglichkeiten!

Du liebst Hunde und träumst davon, mit ihnen zu arbeiten? Es gibt viele spannende Möglichkeiten, deine Leidenschaft für Hunde zum Beruf zu machen. 

Inhaltsverzeichnis

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Einleitung

In Deutschland leben etwa 9 Millionen Hunde. Vielleicht sind es im Jahr 2024 schon einige mehr. Daher werden Berufe rund um Hunde immer beliebter und auch wichtiger. Ich stelle dir 7 Berufe mit Hunden vor, mit denen du deinen Traum vom Arbeiten mit Hunden verwirklichen kannst.

  • Es gibt eine Vielzahl von Berufen mit Hunden, die es dir ermöglichen, mit deiner Leidenschaft für Hunde zu arbeiten. 
  • Zu den Berufen mit Hunden gehören unter anderem Hundetrainer, Hundefrisör, Hundephysiotherapeut, Tierheilpraktiker, Hundeernährungsberater, Gassi-Service und Hundepension
  • Jeder Beruf erfordert unterschiedliche Fähigkeiten und Qualifikationen, daher solltest du dich gut darüber informieren, bevor du dich für einen dieser Berufe entscheidest.
  • Beachte, dass du bei einigen dieser Berufe, zum Beispiel als Hundetrainer, hauptsächlich mit Menschen arbeitest. Da reicht Hundeliebe und Wissen über Hunde nicht aus.
  • Viele dieser Berufe lassen sich sehr gut nebenberuflich betreiben. Nur bei einer Hundepension ist das nicht als Nebenberuf umsetzbar und auch beim professionellem Gassiservice gestaltet sich das schwierig als Nebenjob.

Hundetrainer - Die Arbeit mit Hundebesitzern

Als Hundetrainer unterstützt du Hundebesitzer bei der Erziehung und dem Training ihrer Hunde. Du hilfst ihnen bei der Bewältigung von Alltagsproblemen und sorgst dafür, dass Mensch und Hund eine harmonische Beziehung aufbauen können. 

Ein Hundetrainer muss – unter anderem – ein sehr fundiertes Wissen in der Hundeerziehung, im Verhalten von Hunden haben und dazu empathisch sein, um die Bedürfnisse von Mensch und Hund zu verstehen.

Doch nicht nur in Hundeerziehungsfragen sollte ein Hundetrainer fit sein. Im Hundetraining geht es schließlich nicht nur um Sitz, Platz, Fuß. Auch Wissen in tiermedizinischen Grundlagen, Körpersprache des Hundes, Recht, Umgang mit Kunden und vieles mehr sollte ein Hundetrainer vorweisen können.

Die Arbeit als Hundetrainer ist eine spannende Aufgabe. Du hast die Möglichkeit, das Leben und Zusammenleben von Menschen und Hunden zu verbessern. Du erstellst individuelle Trainingspläne und Lösungsstrategien, um auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Hundes und die Wünsche der Hundebesitzer einzugehen.

Von der Grundausbildung bis zur Lösung von Verhaltensproblemen wie Aggression oder Ängstlichkeit – als Hundetrainer kannst du eine positive Veränderung im Leben von Hunden und ihren Besitzern bewirken.

Hundetrainer bei der Arbeit

Hundetraining: Ziele und Methoden

Beim Hundetraining bzw. der Hundeerziehung geht es darum, dem Hund bestimmte Verhaltensweisen beizubringen und ihn auf ein harmonisches Zusammenleben mit den Menschen vorzubereiten. Besser gesagt: es geht darum, den Hundehalter darin zu unterstützen und zu schulen, damit er letztendlich seinen Hund so erzieht oder formt, dass es zu seinen Vorstellungen eines gut erzogenen und alltagstauglichen Hundes passt.

Zu den Zielen des Hundetrainings gehören unter anderem:

  • Grundgehorsam wie Sitz, Platz, Hier
  • Leinenführigkeit und Rückruf
  • Sozialverträglichkeit mit anderen Hunden und Menschen
  • Sicherheit in der Umwelt
  • Umgang mit Alltagssituationen wie Autofahrten, Treppensteigen oder Tierarztbesuchen

 

Es gibt verschiedene Methoden, um diese Ziele zu erreichen. Dies und noch viel mehr lernst du in einer Hundetrainer-Ausbildung. Als Hundetrainer solltest du die verschiedenen Ansätze kennen und in der Lage sein, die richtige Methode für jeden Hund, seinen Halter und deren spezifischen Bedürfnisse auszuwählen.

"Erfolgreiches Hundetraining basiert auf gegenseitigem Vertrauen, nicht auf Dominanz."

Ein empathischer und sensibler Ansatz ist beim Hundetraining sehr wichtig. Jeder Hund ist individuell und benötigt eine maßgeschneiderte Herangehensweise.

Indem du die Körpersprache des Hundes lesen kannst, seine rassespezifischen Eigenschaften kennst und seine Bedürfnisse verstehst, kannst du eine vertrauensvolle Beziehung zu ihm und seinem Menschen aufbauen. Das ist die Basis für einen Trainingserfolg.

Mehr dazu:

In 10 Schritten zum selbstständigen Hundetrainer

So wirst du Hundetrainer:in

Wie viel verdient man als Hundetrainer?

 

Hundetrainer Ausbildung - Kosten

Für eine Hundetrainer-Ausbildung musst du mindestens etwa 5.000 € investieren. 8.000 € oder mehr sind keine Seltenheit.

Hundefrisör - Gepflegte Hunde

Als Hundefrisör bist du für die professionelle Pflege des Hundefells zuständig. Du kümmerst dich um das Waschen, Schneiden und Stylen des Fells, auch das Kürzen der Krallen und das Reinigen der Ohren gehört dazu. 

Ein Hundefrisör sollte Erfahrung im Umgang mit verschiedenen Hunderassen und -typen haben und die passenden Techniken und Werkzeuge für die Hunde-Pflege beherrschen.

Die Pflege des Fells ist nicht einfach nur eine optische Angelegenheit. Sie ist außerdem wichtig für das Wohlbefinden und die Gesundheit eines Hundes. Durch regelmäßiges Schneiden und Bürsten des Fells werden Verfilzungen und Knoten vermieden und das Haar bleibt sauber und gesund. Auch das Kürzen der Krallen ist ein wichtiger Teil der Hunde-Pflege, da zu lange Krallen zu Unbehagen und Fehlstellungen führen können.

Ein Hundefrisör muss die richtigen Techniken und passende Werkzeuge verwenden, um einerseits den Hund nicht zu verletzen und andererseits, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Dabei ist es wichtig, auf die individuellen Haartypen und Pflegeanforderungen der verschiedenen Rassen zu berücksichtigen.

Neben der Pflege des Fells spielt auch das Reinigen der Ohren eine Rolle. Durch regelmäßige Reinigung und Kontrolle der Ohren kannst du als Hundefrisör dazu beitragen, Infektionen und Ohrproblemen vorzubeugen.

Ein erfahrener Hundefrisör sorgt für eine angenehme und stressfreie Umgebung für die Hunde. Du solltest geduldig, einfühlsam und liebevoll mit den Hunden umgehen, um ihnen ein entspanntes und positives Erlebnis zu bieten. 

Wichtig ist dabei, dass du die Körpersprache der Hunde lesen kannst und rechtzeitig erkennst, ob ein Hund gerade gestresst ist oder gar kurz davor zu schnappen. Nicht jeder Hund lässt sich die Prozedur des Waschens, Föhnens und Schneidens geduldig und brav über sich ergehen. Deshalb solltest du nicht gleich ängstlich zusammenzucken, wenn der Hund deutlich zeigt, dass er auf deine Behandlung keinen Bock hat.

Als Hundefrisör kannst du den Hunden nicht nur ein gepflegtes Aussehen verleihen, sondern auch zu ihrem Wohlbefinden beisteuern.  

Ausbildung zum Hundefrisör - Kosten

Hier musst du mit mindestens 2.000 € für die Ausbildung rechnen.

Tierheilpraktiker - Die alternative Medizin für Tiere

Als Tierheilpraktiker wendest du naturheilkundliche Verfahren wie Akupunktur, Akupressur, Phytotherapie (Kräutermedizin), Bioresonanz  und Homöopathie an, um das Wohlbefinden von Hunden und anderen Tieren zu verbessern und ihre Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Oft bieten Tierheilpraktiker zusätzlich Ernährungsberatung an.

Die Naturheilkunde für Tiere bietet eine alternative Herangehensweise zur Unterstützung ihrer Gesundheit. Durch gezielte Berührung, Akupunktur und natürliche Heilmittel kannst du ihre Lebensqualität verbessern und ihnen zu einem besseren Wohlbefinden verhelfen. 

Spezialisiertes Fachwissen

Als Tierheilpraktiker benötigst du ein recht umfangreiches Wissen über die Anatomie und Physiologie von Tieren sowie über die unterschiedlichen Naturheilverfahren. Du musst in der Lage sein, geeignete Behandlungspläne zu entwickeln. Hier ist es besonders wichtig, dass du dich kontinuierlich weiterbildest, um auf dem neuesten Stand der alternativen Tiermedizin zu bleiben.

Wenn du bereits Vorkenntnisse im Bereich Tiermedizin oder Tierpflege hast, umso besser. 

Ausbildung zum Tierheilpraktiker- Kosten

Ab 2.000 € bist du dabei. Je nach Anbieter kostet das gerne auch zwischen 5.000 € und 7.000 €.

Hundephysiotherapeut - Die Physiotherapie für den Hund

Als Hundephysiotherapeut bist du ein Spezialist für die Physiotherapie von Hunden. Du behandelt und unterstützt Hunde mit Bewegungs- und Haltungsstörungen, um ihre Beweglichkeit und Lebensqualität zu verbessern. Die Arbeit umfasst eine Vielzahl von Behandlungsmethoden, die individuell auf die Bedürfnisse jedes Hundes abgestimmt sind.

Mit Techniken wie Massagen, Lymphdrainage und Bewegungstraining hilfst du Hunden, ihre Mobilität zu erhalten oder wiederzuerlangen. 

Durch gezielte Übungen und Therapien förderst du die Muskelfunktion und unterstützt den Heilungsprozess nach Verletzungen oder Operationen. Hierzu brauchst du ein umfangreiches Wissen in der Tieranatomie und Tierphysiologie, um die richtigen Techniken und Methoden für die Physiotherapie bei Hunden einzusetzen.

Die Arbeit als Hundephysiotherapeut ist eine gute Ergänzung zur tierärztlichen Behandlung, da sie zur Schmerzlinderung und Heilung beitragen kann. 

Ein Hundephysiotherapeut zu sein erfordert nicht nur ein fundiertes Wissen in der Physiotherapie, sondern auch den richtigen Umgang mit Hunden. Du musst geduldig und einfühlsam sein, um eine Vertrauensbasis mit den Hunden aufzubauen, damit du sie während der Therapie unterstützen kannst.

Behandlungsmethoden der Hundephysiotherapie

Großer Hund wird von einer Hundephysiotherapeutin massiert
  • Massagen
  • Lymphdrainage
  • Bewegungstraining
  • Thermotherapie
  • Aquatherapie
  • Akupunktur
  • Elektrotherapie

 

Die Hundephysiotherapie ist eine ganzheitliche Behandlung und hilft dabei, die Genesung eines Hundes zu unterstützen oder damit der Hund möglichst lange fit und ohne Schmerzen bleibt.

HundephysiotherapieZweck
Verbesserte BeweglichkeitSteigert die Lebensqualität der Hunde
SchmerzlinderungErmöglicht den Hunden ein schmerzfreies Leben
Bessere Rehabilitation nach Verletzungen oder OperationenFördert eine schnellere Genesung
Stärkung der MuskulaturVerbessert die körperliche Leistungsfähigkeit
Unterstützung bei orthopädischen ProblemenHilft bei der Behandlung von Gelenkproblemen und Arthritis

Ausbildung zum Hundephysiotherapeut - Kosten

Hierfür musst du mindestens 5.500 € auf den Tisch legen.

Hundewissen Sachkunde
Hunde verstehen - Die Grundlage für deinen Hundeberuf

Hundeernährungsberater - Maßgeschneiderte Ernährung für Hunde

Als Hundeernährungsberater berätst du Hundebesitzer in Bezug auf die richtige bzw. maßgeschneiderte Ernährung ihrer Hunde. Du analysierst die Bedürfnisse der Hunde und erstellst individuelle Futterpläne, die ihren gesundheitlichen Anforderungen gerecht werden. 

Ein Hundeernährungsberater sollte über fundiertes Wissen in Ernährungsfragen verfügen und die verschiedenen Bedürfnisse der Hunde je nach Rasse, Alter und Gesundheitszustand berücksichtigen.

By the way: Ernährung kann tatsächlich auch eine Auswirkung auf das Verhalten einen Hundes haben! Wusstest du nicht? Jetzt schon!

Warum ist eine artgerechte Hundeernährung wichtig?

  • Optimale Nährstoffversorgung für Gesundheit und Wohlbefinden
  • Unterstützung des Immunsystems und der Abwehrkräfte
  • Verbesserte Gewichtskontrolle und Prävention von Übergewicht
  • Gesunde Haut und glänzendes Fell
  • Verhinderung von ernährungsbedingten Krankheiten
  • Unterstützung bei speziellen Ernährungsbedürfnissen oder Allergien

"Eine artgerechte Ernährung bildet die Grundlage für ein langes, gesundes und glückliches Hundeleben."

Ein Hundeernährungsberater kann auch dabei helfen, einem Hunde-Moppel wieder zu einem gesunden Gewicht zu verhelfen. Übergewicht kann – wie bei Menschen – bei Hunden zu Gesundheitsproblemen wie Gelenkproblemen, Diabetes und Herzkrankheiten führen. 

Die Wahl des richtigen Hundefutters

Ein Hundeernährungsberater hilft Hundebesitzern dabei, die richtige Wahl beim Hundefutter zu treffen. Es gibt eine schier unüberschaubare Zahl von Futtermitteln auf dem Markt, aber nicht alle sind für jeden Hund geeignet. Ein Hundeernährungsberater kennt sich mit den verschiedenen Futtersorten aus und kann basierend auf den individuellen Bedürfnissen des Hundes Empfehlungen aussprechen. 

Ausbildung zum Hundeernährungsberater- Kosten

Ab etwa 1.000 € musst du für diese Ausbildung investieren.

Gassi-Service - Die Betreuung von Hunden

Als Betreiber eines Gassi-Services oder Dogwalker bist du für die Ausführung, das Gassigehen von Hunden verantwortlich. Du gehst mit den Hunden spazieren, sorgst für Bewegung, Abwechslung und dafür, dass sie sich austoben können. 

Warum ein Gassi-Service gefragt ist

Leider haben nicht alle Hundebesitzer immer die Zeit und die Möglichkeit, ihre Hunde auszuführen. Sei es krankheitsbedingt, berufsbedingt oder aus sonstigen Gründen. 

Hier kommst du ins Spiel als professioneller Hundeausführer. Du sorgst dafür, dass die Hunde genug Bewegung bekommen, Spaß haben, ihre Energie loswerden können und gleichzeitig neue Erfahrungen machen.

Ein guter und zuverlässiger Gassi-Service bietet den Hundebesitzern die Gewissheit, dass ihre Hunde in guten Händen sind. 

Vorteile eines Gassi-Services

Ein Gassi-Service hat viele Vorteile, sowohl für dich als Dienstleister als auch für die Hundebesitzer:

  • Ausreichend Bewegung für die Hunde: Bei regelmäßigen Spaziergängen können Hunde sich auspowern, ihre Muskulatur aufbauen und ihre Ausdauer verbessern.
  • Du bleibst fit: Frische Luft und lange Spaziergänge sind gesund.
  • Sozialisierungsmöglichkeiten: Hunde haben die Chance, mit anderen Hunden zu interagieren und ihr Sozialverhalten zu verbessern.
  • Abwechslung und neue Reize: Durch verschiedene Routen und Umgebungen werden die Hunde geistig gefordert und entdecken neue Eindrücke.
  • Einbindung von Spiel und Spaß: Neben den Spaziergängen kannst du als Hundeausführer auch Spiele und Übungen einbauen, um den Hunden zusätzliche geistige und körperliche Herausforderungen zu bieten.
Frau rennt mit einem Hund im Park

Der Gassi-Service bietet verschiedene Optionen, um den individuellen Bedürfnissen der Hundebesitzer gerecht zu werden. Je nach Zeit und Budget können sie die passende Betreuungsart für ihre Hunde auswählen.

Gassi-Service Ausbildung - Kosten

Eine Ausbildung im Bereich Gassi-Service ist nicht zwingend notwendig, allerdings durchaus empfehlenswert. Hier bist du ab etwa 2.000 € am Start.

Hundepension - Ein Hotel für Hunde

Als Betreiber einer Hundepension spezialisierst du dich darauf, die zeitweise Unterbringung und Betreuung von Hunden anzubieten. Deine Hauptverantwortung besteht darin, ein sicheres und angenehmes Umfeld zu schaffen, in dem die Hunde versorgt und betreut werden können. 

Eine Hundepension erfordert viel Verantwortung und Organisation, um zum einen dafür zu sorgen, dass es nicht zu Konflikten zwischen den Hunden kommt und zum anderen, dass die Hundepension wirtschaftlich ist.

Die Hundebetreuung in einer Hundepension umfasst mehrere Aspekte:

  • Fütterung und Pflege: In einer Hundepension wird den Hunden täglich das richtige Futter und Wasser gereicht. Manchmal wird auch Bürsten und Baden der Hunde angeboten.
  • Bewegung und Auslauf: In einer Hundepension gibt es in der Regel verschiedene Gruppen und Ausläufe, in denen sie ihren Bewegungsdrang frönen und soziale Kontakte knüpfen können. Tägliche Spaziergänge sind eher selten und kosten meist extra.
  • Soziale Interaktion: Viele Hunde genießen die Gesellschaft anderer Hunde. In einer Hundepension haben sie die Möglichkeit, mit anderen Hunden zu spielen und zu interagieren, was ihre soziale Kompetenz fördert.
  • Sicherheit und Überwachung: Als Betreiber einer Hundepension musst du sicherstellen, dass die Hunde in einer sicheren Umgebung untergebracht sind. Wichtig ist, dass die Hunde regelmäßig überwacht werden, um eventuelle Verhaltensauffälligkeiten oder gesundheitliche Probleme rechtzeitig zu erkennen und dann zu handeln.

 

Eine gut geführte Hundepension soll den Besitzern die Gewissheit bieten, dass ihre geliebten Hundis in guten Händen sind und während ihrer Abwesenheit gut versorgt werden. Dazu braucht es ein hohes Maß an Fachwissen und Erfahrung im Umgang mit Hunden, um ihren individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden und um Gefahren zu vermeiden.

Hundepension - Kosten

In dieser Sparte der Hundeberufe ist die Investition am höchsten. Nicht für die Ausbildung, sondern für das Objekt Hundepension. Eine Ausbildung dafür brauchst du nicht zwingend, aber du brauchst die Zulassung gemäß §11 TierSchG vom Veterinäramt.

Es gibt verschiedene Institute, die einen Sachkundelehrgang in Hundehaltung anbieten und auf diese Prüfung vorbereiten. Für solch einen Lehrgang zahlst du ein paar hundert Euro.

Fazit

Es gibt einige Berufe mit Hunden, um aus deiner Leidenschaft für Hunde einen Beruf zu machen. Viele von diesen Hunde-Berufen kannst du sogar sehr gut nebenberuflich ausüben.

Mach dich schlau über die verschiedenen Berufe und Ausbildungsmöglichkeiten und finde heraus, welcher am besten zu dir passt. Mache deine Leidenschaft zum Beruf!

Zusammenfassung

Was macht ein Hundetrainer?

Ein Hundetrainer unterstützt Hundebesitzer bei der Erziehung und dem Training ihrer Hunde, um eine harmonische Beziehung zwischen Mensch und Hund aufzubauen.

Was macht ein Hundefrisör?

Ein Hundefrisör kümmert sich um die professionelle Pflege von Hunden, wie das Schneiden, Trimmen und Pflegen des Fells, das Kürzen der Krallen und die Reinigung der Ohren.

Was macht ein Tierheilpraktiker?

Ein Tierheilpraktiker wendet naturheilkundliche Verfahren an, um das Wohlbefinden von Tieren zu verbessern und ihre Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

Was macht ein Hundephysiotherapeut?

Ein Hundephysiotherapeut behandelt und unterstützt Hunde mit Bewegungs- und Haltungsstörungen, um ihre Beweglichkeit und Lebensqualität zu verbessern.

Was macht ein Hundeernährungsberater?

Ein Hundeernährungsberater berät Hundebesitzer in Bezug auf die richtige Ernährung ihrer Hunde, indem er individuelle Futterpläne erstellt, die den gesundheitlichen Bedürfnissen der Hunde gerecht werden.

Was macht ein Gassi-Service?

Ein Gassi-Service ist verantwortlich für die regelmäßige Ausführung von Hunden, indem er mit ihnen spazieren geht und für Bewegung und Auslauf sorgt.

Was ist die Aufgabe einer Hundepension?

Eine Hundepension kümmert sich um die Unterbringung und Betreuung von Hunden, wenn deren Besitzer in Urlaub sind oder sich aus anderen Gründen vorübergehend nicht um ihren Hund kümmern können.

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